Do. 01.10.2020, Hagen

Do. 01.10.2020, Hagen

Italien zu Gast: Beethoven-Kammermusiknacht im Emil Schumacher Museum

Das Ensemble Europa feiert 250 Jahre Ludwig van Beethoven

Celloherbst am Hellweg 2020 Info

 

Musiker aus Italien und Deutschland musizieren in diesem Jahr im Ensemble Europa miteinander und feiern Ludwig van Beethoven in einer klangvollen Kammermusiknacht, in deren Mittelpunkt das berühmte „Gassenhauer-Trio“ steht.

Das Gassenhauer-Trio ist sehr frisch, sehr lebendig und voller Humor und daher geradezu ideal als Geburtstagsständchen für den großen Komponisten.

Eigentlich lag es am dritten Satz dieses Trios, dass es den Beinamen „Gassenhauer“ bekommen hat. Denn in diesem Satz hat Beethoven aus einer damals populären Opernmelodie neun Variationen gemacht.  Jener „Gassenhauer“ – das Thema der Variationen, mit denen das Trio schließt – stammt von Joseph Weigl, einem populären Wiener Opernkomponisten um 1800. Aber auch die anderen beiden Sätze des Trios atmen eine sehr beschwingte, wohlgelaunte Stimmung.

Auf dem Programm in dieser Beethoven-Nacht stehen außerdem Beethovens Klavier-Quartett in Es-Dur, op. 16 sowie das Klavier-Quintett es-moll, op. 87 von Johann Nepomuk Hummel, der in seinen Wiener Jahren eng mit Beethovenbefreundet war und bei der Aufführung einiger Werke Beethovens mitwirkte. 

Die Mitglieder des Ensemble Europa kommen aus Sardinen, dem Piemont, Holzwickede und Unna und sind alle angesehene Kammermusiker: Der aus dem Piemont stammende italienische Pianist Maurizio Barboro leitet die Klavier-Klasse am staatlichen Conservatorio Niccolò Paganini in Genua. Ebenfalls aus dem Piemont stammt der Geiger Vittorio Marchese, Preisträger zahlreicher Wettbewerbe, der mit den wichtigsten Orchestern Italiens konzertiert. Der aus Sassari auf Sardinien gebürtige Bratschist Gioele Lumbau ist ein erfahrener und geschätzter Kammermusikpartner und ist seit 2006 Bratschist des Ensemble Ellipsis, mit dem er europaweit konzertiert. Die deutsche Cellistin Felicitas Stephan ist die künstlerische Leiterin des Festivals „Celloherbst am Hellweg“. Der Kontrabassist Uli Bär aus Unna wird das Ensemble als Gast unterstützen.

Das Ensemble Europa hat sich 2018 für das Festival „Celloherbst am Hellweg“ gegründet und zeichnet sich aus durch eine grandiose Tongestaltung und eine fast außergewöhnlich zu nennende Klanghomogenität – der gemeinsame Atem geht in keinem Takt verloren. Seine Mitglieder verstehen sich als Botschafter für Europa, dessen Zusammenhalt ohne Kunst und Kultur nicht denkbar ist.

Foto © Peter Löning

Do. 01.10.2020, Hagen

Sa. 03.10.2020, Unna

Italien zu Gast: Beethoven-Kammermusiknacht auf Hof Bellevue in Unna


Das Ensemble Europa feiert 250 Jahre Ludwig van Beethoven

Celloherbst am Hellweg 2020 Info

 

Musiker aus Italien und Deutschland musizieren in diesem Jahr im Ensemble Europa miteinander und feiern Ludwig van Beethoven in einer klangvollen Kammermusiknacht, in deren Mittelpunkt das berühmte „Gassenhauer-Trio“ steht. Das Gassenhauer-Trio ist sehr frisch, sehr lebendig und auch voller Humor und daher geradezu ideal als Geburtstagsständchen für den großen Komponisten.

Auf dem Programm in dieser Beethoven-Nacht stehen außerdem Beethovens Klavier-Quartett in Es-Dur, op. 16 sowie das Klavier-Quintett es-moll, op. 87 von Johann Nepomuk Hummel, der In seinen Wiener Jahren eng mit Beethovenbefreundet war und bei der Aufführung einiger Werke Beethovens mitwirkte.

Die Mitglieder des Ensemble Europa kommen aus Sardinen, dem Piemont, Holzwickede und Unna und sind alle angesehene Kammermusiker: Der aus dem Piemont stammende italienische Pianist Maurizio Barboro leitet die Klavier-Klasse am staatlichen Conservatorio Niccolò Paganini in Genua. Der aus Sassari auf Sardinien gebürtige Bratschist Gioele Lumbau ist ein erfahrener und geschätzter Kammermusikpartner und ist seit 2006 Bratschist des Ensemble Ellipsis, mit dem er europaweit konzertiert. Die deutsche Cellistin Felicitas Stephan aus Holzwickede ist die künstlerische Leiterin des Festivals „Celloherbst am Hellweg“. Der Kontrabassist Uli Bär aus Unna wird das Ensemble als Gast unterstützen.

Das Ensemble Europa hat sich 2018 für das Festival „Celloherbst am Hellweg“ gegründet und zeichnet sich aus durch eine grandiose Tongestaltung und eine fast außergewöhnlich zu nennende Klanghomogenität – der gemeinsame Atem geht in keinem Takt verloren. Seine Mitglieder verstehen sich als Botschafter für Europa, dessen Zusammenhalt ohne Kunst und Kultur nicht denkbar ist. Außerdem wird ein besonderer musikalischer Gast als Überraschungsgast zu dieser besonderen Beethoven-Kammermusiknacht erwartet.

Foto © Peter Löning

Do. 01.10.2020, Hagen

So. 04.10.2020, Bochum

Italien zu Gast: Beethoven-Kammermusiknacht im Kunstmuseum Bochum


Das Ensemble Europa feiert 250 Jahre Ludwig van Beethoven

Celloherbst am Hellweg 2020 Info

Musiker aus Italien und Deutschland musizieren in diesem Jahr im Ensemble Europa miteinander und feiern Ludwig van Beethoven in einer klangvollen Kammermusiknacht, in deren Mittelpunkt das berühmte „Gassenhauer-Trio“ steht. Das Gassenhauer-Trio ist sehr frisch, sehr lebendig und auch voller Humor und daher geradezu ideal als Geburtstagsständchen für den großen Komponisten.

Auf dem Programm in dieser Beethoven-Nacht stehen außerdem Beethovens Klavier-Quartett in Es-Dur, op. 16 sowie das Klavier-Quintett es-moll, op. 87 von Johann Nepomuk Hummel, der In seinen Wiener Jahren eng mit Beethovenbefreundet war und bei der Aufführung einiger Werke Beethovens mitwirkte.

Die Mitglieder des Ensemble Europa kommen aus Sardinen, dem Piemont, Holzwickede und Unna und sind alle angesehene Kammermusiker: Der aus dem Piemont stammende italienische Pianist Maurizio Barboro leitet die Klavier-Klasse am staatlichen Conservatorio Niccolò Paganini in Genua. Der aus Sassari auf Sardinien gebürtige Bratschist Gioele Lumbau ist ein erfahrener und geschätzter Kammermusikpartner und ist seit 2006 Bratschist des Ensemble Ellipsis, mit dem er europaweit konzertiert. Die deutsche Cellistin Felicitas Stephan aus Holzwickede ist die künstlerische Leiterin des Festivals „Celloherbst am Hellweg“. Der Kontrabassist Uli Bär aus Unna wird das Ensemble als Gast unterstützen.

Das Ensemble Europa hat sich 2018 für das Festival „Celloherbst am Hellweg“ gegründet und zeichnet sich aus durch eine grandiose Tongestaltung und eine fast außergewöhnlich zu nennende Klanghomogenität – der gemeinsame Atem geht in keinem Takt verloren. Seine Mitglieder verstehen sich als Botschafter für Europa, dessen Zusammenhalt ohne Kunst und Kultur nicht denkbar ist. Außerdem wird ein besonderer musikalischer Gast als Überraschungsgast zu dieser besonderen Beethoven-Kammermusiknacht erwartet.

Foto © Peter Löning

Sa. 10.10.2020, Lünen

Sa. 10.10.2020, Lünen

TANGO ENSEMBLE CONTRABAJANDO

Die vier Jahreszeiten von Buenos Aires

Celloherbst am Hellweg 2020 Info

Wer Argentinien und Buenos Aires hört, der denkt sofort an Tango, an Leidenschaft, Hingabe und pure Emotionen. Die Zuhörer erwartet ein mitreißendes Programm mit Werken von Bach, Fauré und Granados aber auch aus der Welt des Jazz und als Highlight die vom Tango-König Astor Piazzolla in den 60er Jahren komponierten „Vier Jahreszeiten von Buenos Aires“, die die Zuhörer mitnehmen auf eine Reise nach Argentinien und in die Hafenkneipen von Buenos Aires, von wo der Tango seinen Siegeszug um die Welt antrat. Astor Piazzolla gilt als der Vater des Tango Nuevo, der den klassischen Tango Argentino zu zeitgenössischen Formen und Kunstansprüchen weiterentwickelte. Piazzolla war gebürtig aus Buenos Aires und so stand seine Geburtsstadt immer wieder im Mittelpunkt seines kompositorischen Schaffens. In den 60er Jahren entstand der Zyklus „seiner“ Jahreszeiten, die von Vivaldis „Vier Jahreszeiten“ inspiriert waren. Es sollten “Die vier Jahreszeiten aus Buenos Aires” werden. Während Vivaldi die Natur und das ländliche Leben der frühen Neuzeit im Spiegel der Jahreszeiten schildert, fasst Piazzolla das moderne Leben in der Großstadt Buenos Aires, deren Einwohner sich „Porteños“ nennen, in Töne. Was den Stil jener argentinischen Jahreszeiten betrifft, so ist er geprägt von den Klängen des Tangos und des Jazz, von durchaus neutönenden aggressiven Klängen und einer fast bedrohlichen Dramatik, wie sie für Piazzolla typisch sind. Das Tango Ensemble Contrabajando lässt die Zuhörer eintauchen in die Sehnsucht, in die Fröhlichkeit, in den Witz, in die Eleganz und in die Virtuosität dieser Tango-Musik und begeistert sein Publikum mit Spielfreude, Leidenschaft, Emotionen, Kreativität und eingängige Melodien unabhängig von stilistischem Schubladendenken. Traurig sanft, aber auch bestimmend deutlich lässt Felicitas Stephan ihr Cello singen. Kraftvoll melden Wolfgang Lehmann an der Gitarre und Sabine Böker-Kaminsky am Klavier immer wieder einen Anspruch auf Melodieführung an. Stefanie Schulte-Hoffmann lässt ihr Akkordeon frohlocken und jubeln, aber auch wehmütig klagen. Uli Bär sorgt am Kontrabass für ein rhythmusgebendes solides Fundament. Mit seiner interessanten Besetzung bildet das Ensemble Contrabajando eine Ausnahme in der Ensemble-Landschaft. Eine emotionsbetonte Bereicherung der Musik sollte es von Anfang an sein. Begleiten Sie die Musiker auf ihrer Reise nach Argentinien mit Piazzollas Musik und erleben Sie, wie das Ensemble Contrabajando „Die vier Jahreszeiten von Buenos Aires“ von Astor Piazzolla aufführt. Foto © Volker Beushausen

Sa. 10.10.2020, Lünen

So. 11.10.20, Dortmund

TANGO ENSEMBLE CONTRABAJANDO

Die vier Jahreszeiten von Buenos Aires


Celloherbst am Hellweg 2020 Info

Wer Argentinien und Buenos Aires hört, der denkt sofort an Tango, an Leidenschaft, Hingabe und pure Emotionen.

Die Zuhörer erwartet ein mitreißendes Programm mit Werken von Bach, Fauré und Granados aber auch aus der Welt des Jazz und als Highlight die vom Tango-König Astor Piazzolla in den 60er Jahren komponierten „Vier Jahreszeiten von Buenos Aires“, die die Zuhörer mitnehmen auf eine Reise nach Argentinien und in die Hafenkneipen von Buenos Aires, von wo der Tango seinen Siegeszug um die Welt antrat.

Astor Piazzolla gilt als der Vater des Tango Nuevo, der den klassischen Tango Argentino zu zeitgenössischen Formen und Kunstansprüchen weiterentwickelte. Piazzolla war gebürtig aus Buenos Aires und so stand seine Geburtsstadt immer wieder im Mittelpunkt seines kompositorischen Schaffens. In den 60er Jahren entstand der Zyklus „seiner“ Jahreszeiten, die von Vivaldis „Vier Jahreszeiten“ inspiriert waren. Es sollten “Die vier Jahreszeiten aus Buenos Aires” werden.

Während Vivaldi die Natur und das ländliche Leben der frühen Neuzeit im Spiegel der Jahreszeiten schildert, fasst Piazzolla das moderne Leben in der Großstadt Buenos Aires, deren Einwohner sich „Porteños“ nennen, in Töne. Was den Stil jener argentinischen Jahreszeiten betrifft, so ist er geprägt von den Klängen des Tangos und des Jazz, von durchaus neutönenden aggressiven Klängen und einer fast bedrohlichen Dramatik, wie sie für Piazzolla typisch sind.

Das Tango Ensemble Contrabajando lässt die Zuhörer eintauchen in die Sehnsucht, in die Fröhlichkeit, in den Witz, in die Eleganz und in die Virtuosität dieser Tango-Musik und begeistert sein Publikum mit Spielfreude, Leidenschaft, Emotionen, Kreativität und eingängige Melodien unabhängig von stilistischem Schubladendenken.

Traurig sanft, aber auch bestimmend deutlich lässt Felicitas Stephan ihr Cello singen. Kraftvoll melden Wolfgang Lehmann an der Gitarre und Sabine Böker-Kaminsky am Klavier immer wieder einen Anspruch auf Melodieführung an. Stefanie Schulte-Hoffmann lässt ihr Akkordeon frohlocken und jubeln, aber auch wehmütig klagen. Uli Bär sorgt am Kontrabass für ein rhythmusgebendes solides Fundament.

Mit seiner interessanten Besetzung bildet das Ensemble Contrabajando eine Ausnahme in der Ensemble-Landschaft. Eine emotionsbetonte Bereicherung der Musik sollte es von Anfang an sein. Begleiten Sie die Musiker auf ihrer Reise nach Argentinien mit Piazzollas Musik und erleben Sie, wie das Ensemble Contrabajando „Die vier Jahreszeiten von Buenos Aires“ von Astor Piazzolla aufführt.

Felicitas Stephan – Violoncello
Wolfgang Lehmann – Gitarre
Stefanie Schulte-Hoffmann – Akkordeon
Uli Bär – Kontrabass
Sabine Böker-Kaminsky – Klavier


Foto © Volker Beushausen

Do. 15.10.2020, Wickede (Ruhr)

Do. 15.10.2020, Wickede (Ruhr)

MIT BEETHOVEN DURCH EUROPA

Wir sind dabei!

Beim „Beethoven Pastoral Project“ der Beethoven Jubiläums Gesellschaft mbH BTHVN2020

 

Celloherbst am Hellweg 2020 Infos

Ludwig van Beethoven liebte die Natur.

Deshalb hat die Beethoven Jubiläumsgesellschaft das BEETHOVEN PASTORAL PROJECT gemeinsam mit dem Weltklimasekretariat der Vereinten Nationen ins Leben gerufen, denn mit seiner sechsten Sinfonie, der berühmten Pastorale, hat uns Beethoven diese Liebe zur Natur als sein eindrucksvolles musikalisches Vermächtnis hinterlassen.

Die 12 Hellweger Cellisten – Botschafter des Festivals „Celloherbst am Hellweg“-  werden auf ihrer musikalischen Reise durch Europa einen ausgiebigen Halt in Bonn einlegen und Beethovens bekannteste Programmmusik –  die Pastorale – Sinfonie – in noch nie gehörter Besetzung für 12 Violoncelli interpretieren.

Auf beeindruckende Weise werden sich die 12 Hellweger Cellistinnen und Cellisten, ein multikulturelles Ensemble mit Mitgliedern aus neun Nationen, am BEETHOVEN PASTORAL PROJECT beteiligen, „bei dem sich „Künstler auf der ganzen Welt durch ihre Auseinandersetzung mit Beethovens Pastorale-Sinfonie zu einem Netzwerk zusammenschließen, um mit einer Aufführung „ihrer Pastorale“ am Earth Day der Vereinten Nationen 2020 ein Zeichen gegen Umweltzerstörung zu setzen.“ (www.bthvn2020.de)

Die Beethoven Jubiläumsgesellschaft hat das BEETHOVEN PASTORAL PROJECT gemeinsam mit dem Weltklimasekretariat der Vereinten Nationen ins Leben gerufen, denn Ludwig van Beethoven liebte die Natur. Mit seiner sechsten Sinfonie hat er uns diese Liebe zur Natur als sein eindrucksvolles musikalisches Vermächtnis hinterlassen.

Mit Beethoven durch Europa 

Der Besuch bei Beethoven in Bonn ist das Highlight im neuen Programm der 12 Hellweger Cellisten. Beethovens „Pastorale“ wird in dieser Besetzung für 12 Violoncelli erstmalig zu hören sein. Mit der ihnen eigenen Virtuosität und musikalischen Sensibilität werden die 12 Hellweger Cellisten die Melodien Beethovens interpretieren und mit dem warmen und vielfältigen Klangreichtum ihrer Instrumente für ein ganz besonderes Konzerterlebnis sorgen.

Foto © Andreas Winkelsträter

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