Di. 30.06.2020, Trento

Di. 30.06.2020, Trento

DUO CASALS

Agua e Vino – Musica Mediterranea

 

Dieses Konzert wurde leider wegen „Corona“ abgesagt.

Das endlos flirrende und leuchtende Blau des Mittelmeeres, der betörende Duft und die fröhlichen Farben der Orangen und Zitronen, Haine voller silbrig glänzender Olivenbäume gepaart mit unbekümmerter Lebensfreude und mediterranem Lebensgefühl haben den Mittelmeerraum zu einem Sehnsuchtsort werden lassen, dessen Anziehungskraft auch in den vom Duo Casals präsentierten musikalischen Werken zum Ausdruck kommt.

Mit seinem aktuellen Programm „Agua e Vino – Musica Mediterranea“ entführt das Duo Casals sein Publikum an die Gestade des Mittelmeeres und darüber hinaus. Die beiden Musiker erzählen Geschichten aus Spanien, Italien und Frankreich, die den Zauber warmer Sommernächte und lichtdurchfluteter Landschaften vor unserem inneren Auge erstehen lassen und nehmen ihre Zuhörer auch mit auf den südamerikanischen Kontinent.

Dabei ging es den beiden Musikern darum, die Musik in einen neuen, persönlichen Kontext zu bringen. Im Zentrum des Programms steht das Mittelmeer, das besonders für die Cellistin Felicitas Stephan immer wieder Kraft- und Inspirationsquelle für ihr künstlerisches Schaffen ist. Stephan beschäftigte sich bei ihren vielen Aufenthalten am Mittelmeer mit dessen Geschichte und kulturellen Verbindungen und stöberte auch in eigenen Erinnerungen. „Der Kulturkreis des Mittelmeeres hat viel mehr Gemeinsamkeiten, als es uns oft bewusst ist. Mir ist es wichtig zu zeigen, dass uns alle mehr verbindet als trennt“.

Das Duo Casals lässt ein Klangfarbenspektrum entstehen, das in der Kammermusik seinesgleichen sucht. Die Zuhörer erwartet ein besonders faszinierendes Konzerterlebnis mit den gestrichenen Tönen des Cellos und den gezupften der Gitarre. Das Duo Casals ist in der Klassik zuhause, aber mit einer Seele, die wahre Emotionen kennt. Felicitas Stephan und Wolfgang Lehmann berühren ihr Publikum mit einer Musik, die sowohl tief empfundene  Leidenschaft als auch unbeschwerte mediterrane Lebensfreude auszudrücken vermag.

Felicitas Stephan (Cello) und Wolfgang Lehmann (Gitarre) stellen spanische, italienische und französische Musik vor, die sowohl von der klassischen Tradition als auch von der Vielfalt südeuropäischer Volksmusik beeinflusst ist. In seinem Programm verbeugt sich das Duo Casals aber auch vor den großen Kompositionen der südamerikanischen Gegenwartsmusik, die immer auch eine Ahnung von Europa in sich tragen, da ihre Schöpfer vielfach europäische Wurzeln haben oder in Europa ausgebildet wurden.

Komponisten wie Villa Lobos, Gnattali, Gismonti und Zenamon sind allesamt polyglotte Weltbürger, deren Werke nie ihre lateinamerikanischen und europäischen Ursprünge verleugnen. Sie vereinen vielmehr in brillantem Cross-Over die beispiellose, traditionsverbundene Rhythmik und Melodik brasilianischer Folklore mit Stilelementen des amerikanischen Jazz und Fragmenten europäischer Kammermusik. Und so finden die Sensibilität und das Temperament des Duo Casals in den Stücken der Südamerikaner wie Villa Lobos, Gismonti und Zenamon ihren vollendeten musikalischen Ausdruck, aber auch in den Interpretationen der Werke des Weltbürgers Astor Piazzolla, der Spanier Granados und de Falla und der Franzosen Ravel oder Duplessy.

Das Duo Casals mit Felicitas Stephan am Violoncello und Wolfgang Lehmann an der Gitarre hat sich vor mehr als 20 Jahren gegründet und gibt seitdem Konzerte in ganz Europa. Seine Auftritte berühren das Publikum auf ganz besondere Weise und werden von der Kritik für seine einfühlsame Gestaltungsfähigkeit gelobt. Den beiden exzellenten Musiker gelingt es scheinbar mühelos, in ihre Musik einzutauchen und mit künstlerischer Virtuosität ein ganz besonderes Lebensgefühl zu vermitteln.

Das Duo hat sich nach einem der berühmtesten Musiker des 20. Jahrhunderts, dem spanischen Cellisten Pablo Casals, benannt.

© Künstlerfoto

Di. 30.06.2020, Trento

So. 05.07.2020, Rom

DUO CASALS

Agua e Vino – Musica Mediterranea

Dieses Konzert wurde leider wegen „Corona“ abgesagt.

Das endlos flirrende und leuchtende Blau des Mittelmeeres, der betörende Duft und die fröhlichen Farben der Orangen und Zitronen, Haine voller silbrig glänzender Olivenbäume gepaart mit unbekümmerter Lebensfreude und mediterranem Lebensgefühl haben den Mittelmeerraum zu einem Sehnsuchtsort werden lassen, dessen Anziehungskraft auch in den vom Duo Casals präsentierten musikalischen Werken zum Ausdruck kommt.

Mit seinem aktuellen Programm „Agua e Vino – Musica Mediterranea“ entführt das Duo Casals sein Publikum an die Gestade des Mittelmeeres und darüber hinaus. Die beiden Musiker erzählen Geschichten aus Spanien, Italien und Frankreich, die den Zauber warmer Sommernächte und lichtdurchfluteter Landschaften vor unserem inneren Auge erstehen lassen und nehmen ihre Zuhörer auch mit auf den südamerikanischen Kontinent.

Dabei ging es den beiden Musikern darum, die Musik in einen neuen, persönlichen Kontext zu bringen. Im Zentrum des Programms steht das Mittelmeer, das besonders für die Cellistin Felicitas Stephan immer wieder Kraft- und Inspirationsquelle für ihr künstlerisches Schaffen ist. Stephan beschäftigte sich bei ihren vielen Aufenthalten am Mittelmeer mit dessen Geschichte und kulturellen Verbindungen und stöberte auch in eigenen Erinnerungen. „Der Kulturkreis des Mittelmeeres hat viel mehr Gemeinsamkeiten, als es uns oft bewusst ist. Mir ist es wichtig zu zeigen, dass uns alle mehr verbindet als trennt“.

Das Duo Casals lässt ein Klangfarbenspektrum entstehen, das in der Kammermusik seinesgleichen sucht. Die Zuhörer erwartet ein besonders faszinierendes Konzerterlebnis mit den gestrichenen Tönen des Cellos und den gezupften der Gitarre. Das Duo Casals ist in der Klassik zuhause, aber mit einer Seele, die wahre Emotionen kennt. Felicitas Stephan und Wolfgang Lehmann berühren ihr Publikum mit einer Musik, die sowohl tief empfundene  Leidenschaft als auch unbeschwerte mediterrane Lebensfreude auszudrücken vermag.

Felicitas Stephan (Cello) und Wolfgang Lehmann (Gitarre) stellen spanische, italienische und französische Musik vor, die sowohl von der klassischen Tradition als auch von der Vielfalt südeuropäischer Volksmusik beeinflusst ist. In seinem Programm verbeugt sich das Duo Casals aber auch vor den großen Kompositionen der südamerikanischen Gegenwartsmusik, die immer auch eine Ahnung von Europa in sich tragen, da ihre Schöpfer vielfach europäische Wurzeln haben oder in Europa ausgebildet wurden.

Komponisten wie Villa Lobos, Gnattali, Gismonti und Zenamon sind allesamt polyglotte Weltbürger, deren Werke nie ihre lateinamerikanischen und europäischen Ursprünge verleugnen. Sie vereinen vielmehr in brillantem Cross-Over die beispiellose, traditionsverbundene Rhythmik und Melodik brasilianischer Folklore mit Stilelementen des amerikanischen Jazz und Fragmenten europäischer Kammermusik. Und so finden die Sensibilität und das Temperament des Duo Casals in den Stücken der Südamerikaner wie Villa Lobos, Gismonti und Zenamon ihren vollendeten musikalischen Ausdruck, aber auch in den Interpretationen der Werke des Weltbürgers Astor Piazzolla, der Spanier Granados und de Falla und der Franzosen Ravel oder Duplessy.

Das Duo Casals mit Felicitas Stephan am Violoncello und Wolfgang Lehmann an der Gitarre hat sich vor mehr als 20 Jahren gegründet und gibt seitdem Konzerte in ganz Europa. Seine Auftritte berühren das Publikum auf ganz besondere Weise und werden von der Kritik für seine einfühlsame Gestaltungsfähigkeit gelobt. Den beiden exzellenten Musiker gelingt es scheinbar mühelos, in ihre Musik einzutauchen und mit künstlerischer Virtuosität ein ganz besonderes Lebensgefühl zu vermitteln.

Das Duo hat sich nach einem der berühmtesten Musiker des 20. Jahrhunderts, dem spanischen Cellisten Pablo Casals, benannt.

© Künstlerfoto

Di. 30.06.2020, Trento

Do. 09.07.2020, Mottola

DUO CASALS

Agua e Vino – Musica Mediterranea

Dieses Konzert wurde leider wegen „Corona“ abgesagt.


Das endlos flirrende und leuchtende Blau des Mittelmeeres, der betörende Duft und die fröhlichen Farben der Orangen und Zitronen, Haine voller silbrig glänzender Olivenbäume gepaart mit unbekümmerter Lebensfreude und mediterranem Lebensgefühl haben den Mittelmeerraum zu einem Sehnsuchtsort werden lassen, dessen Anziehungskraft auch in den vom Duo Casals präsentierten musikalischen Werken zum Ausdruck kommt.

Mit seinem aktuellen Programm „Agua e Vino – Musica Mediterranea“ entführt das Duo Casals sein Publikum an die Gestade des Mittelmeeres und darüber hinaus. Die beiden Musiker erzählen Geschichten aus Spanien, Italien und Frankreich, die den Zauber warmer Sommernächte und lichtdurchfluteter Landschaften vor unserem inneren Auge erstehen lassen und nehmen ihre Zuhörer auch mit auf den südamerikanischen Kontinent.

Dabei ging es den beiden Musikern darum, die Musik in einen neuen, persönlichen Kontext zu bringen. Im Zentrum des Programms steht das Mittelmeer, das besonders für die Cellistin Felicitas Stephan immer wieder Kraft- und Inspirationsquelle für ihr künstlerisches Schaffen ist. Stephan beschäftigte sich bei ihren vielen Aufenthalten am Mittelmeer mit dessen Geschichte und kulturellen Verbindungen und stöberte auch in eigenen Erinnerungen. „Der Kulturkreis des Mittelmeeres hat viel mehr Gemeinsamkeiten, als es uns oft bewusst ist. Mir ist es wichtig zu zeigen, dass uns alle mehr verbindet als trennt“.

Das Duo Casals lässt ein Klangfarbenspektrum entstehen, das in der Kammermusik seinesgleichen sucht. Die Zuhörer erwartet ein besonders faszinierendes Konzerterlebnis mit den gestrichenen Tönen des Cellos und den gezupften der Gitarre. Das Duo Casals ist in der Klassik zuhause, aber mit einer Seele, die wahre Emotionen kennt. Felicitas Stephan und Wolfgang Lehmann berühren ihr Publikum mit einer Musik, die sowohl tief empfundene  Leidenschaft als auch unbeschwerte mediterrane Lebensfreude auszudrücken vermag.

Felicitas Stephan (Cello) und Wolfgang Lehmann (Gitarre) stellen spanische, italienische und französische Musik vor, die sowohl von der klassischen Tradition als auch von der Vielfalt südeuropäischer Volksmusik beeinflusst ist. In seinem Programm verbeugt sich das Duo Casals aber auch vor den großen Kompositionen der südamerikanischen Gegenwartsmusik, die immer auch eine Ahnung von Europa in sich tragen, da ihre Schöpfer vielfach europäische Wurzeln haben oder in Europa ausgebildet wurden. Komponisten wie Villa Lobos, Gnattali, Gismonti und Zenamon sind allesamt polyglotte Weltbürger, deren Werke nie ihre lateinamerikanischen und europäischen Ursprünge verleugnen. Sie vereinen vielmehr in brillantem Cross-Over die beispiellose, traditionsverbundene Rhythmik und Melodik brasilianischer Folklore mit Stilelementen des amerikanischen Jazz und Fragmenten europäischer Kammermusik.

Und so finden die Sensibilität und das Temperament des Duo Casals in den Stücken der Südamerikaner wie Villa Lobos, Gismonti und Zenamon ihren vollendeten musikalischen Ausdruck, aber auch in den Interpretationen der Werke des Weltbürgers Astor Piazzolla, der Spanier Granados und de Falla und der Franzosen Ravel oder Duplessy.

Das Duo Casals mit Felicitas Stephan am Violoncello und Wolfgang Lehmann an der Gitarre hat sich vor mehr als 20 Jahren gegründet und gibt seitdem Konzerte in ganz Europa. Seine Auftritte berühren das Publikum auf ganz besondere Weise und werden von der Kritik für seine einfühlsame Gestaltungsfähigkeit gelobt. Den beiden exzellenten Musiker gelingt es scheinbar mühelos, in ihre Musik einzutauchen und mit künstlerischer Virtuosität ein ganz besonderes Lebensgefühl zu vermitteln.

Das Duo hat sich nach einem der berühmtesten Musiker des 20. Jahrhunderts, dem spanischen Cellisten Pablo Casals, benannt.

© Künstlerfoto

Sa. 15.08.2020, Düsseldorf

Sa. 15.08.2020, Düsseldorf

TANGO ENSEMBLE CONTRABAJANDO

Die vier Jahreszeiten von Buenos Aires

Dieses Konzert wurde leider wegen „Corona“ abgesagt.

Wer Argentinien und Buenos Aires hört, der denkt sofort an Tango, an Leidenschaft, Hingabe und pure Emotionen.

Die Zuhörer erwartet ein mitreißendes Programm mit Werken von Bach, Fauré und Granados aber auch aus der Welt des Jazz und als Highlight die vom Tango-König Astor Piazzolla in den 60er Jahren komponierten „Vier Jahreszeiten von Buenos Aires“, die die Zuhörer mitnehmen auf eine Reise nach Argentinien und in die Hafenkneipen von Buenos Aires, von wo der Tango seinen Siegeszug um die Welt antrat.

Astor Piazzolla gilt als der Vater des Tango Nuevo, der den klassischen Tango Argentino zu zeitgenössischen Formen und Kunstansprüchen weiterentwickelte. Piazzolla war gebürtig aus Buenos Aires und so stand seine Geburtsstadt immer wieder im Mittelpunkt seines kompositorischen Schaffens. In den 60er Jahren entstand der Zyklus „seiner“ Jahreszeiten, die von Vivaldis „Vier Jahreszeiten“ inspiriert waren. Es sollten “Die vier Jahreszeiten aus Buenos Aires” werden.

Während Vivaldi die Natur und das ländliche Leben der frühen Neuzeit im Spiegel der Jahreszeiten schildert, fasst Piazzolla das moderne Leben in der Großstadt Buenos Aires, deren Einwohner sich „Porteños“ nennen, in Töne. Was den Stil jener argentinischen Jahreszeiten betrifft, so ist er geprägt von den Klängen des Tangos und des Jazz, von durchaus neutönenden aggressiven Klängen und einer fast bedrohlichen Dramatik, wie sie für Piazzolla typisch sind.

Das Tango Ensemble Contrabajando lässt die Zuhörer eintauchen in die Sehnsucht, in die Fröhlichkeit, in den Witz, in die Eleganz und in die Virtuosität dieser Tango-Musik und begeistert sein Publikum mit Spielfreude, Leidenschaft, Emotionen, Kreativität und eingängige Melodien unabhängig von stilistischem Schubladendenken.

Traurig sanft, aber auch bestimmend deutlich lässt Felicitas Stephan ihr Cello singen. Kraftvoll melden Wolfgang Lehmann an der Gitarre und Sabine Böker-Kaminsky am Klavier immer wieder einen Anspruch auf Melodieführung an. Stefanie Schulte-Hoffmann lässt ihr Akkordeon frohlocken und jubeln, aber auch wehmütig klagen. Uli Bär sorgt am Kontrabass für ein rhythmusgebendes solides Fundament.

Mit seiner interessanten Besetzung bildet das Ensemble Contrabajando eine Ausnahme in der Ensemble-Landschaft. Eine emotionsbetonte Bereicherung der Musik sollte es von Anfang an sein. Begleiten Sie die Musiker auf ihrer Reise nach Argentinien mit Piazzollas Musik und erleben Sie, wie das Ensemble Contrabajando „Die vier Jahreszeiten von Buenos Aires“ von Astor Piazzolla aufführt.

Felicitas Stephan – Violoncello
Wolfgang Lehmann – Gitarre
Stefanie Schulte-Hoffmann – Akkordeon
Uli Bär – Kontrabass
Sabine Böker-Kaminsky – Klavier

Foto © Volker Beushausen

So. 30.08.2020, Unna

So. 30.08.2020, Unna

TANGO ENSEMBLE CONTRABAJANDO

Die vier Jahreszeiten von Buenos Aires

Dieses Konzert wurde leider wegen „Corona“ abgesagt.

Wer Argentinien und Buenos Aires hört, der denkt sofort an Tango, an Leidenschaft, Hingabe und pure Emotionen.

Die Zuhörer erwartet ein mitreißendes Programm mit Werken von Bach, Fauré und Granados aber auch aus der Welt des Jazz und als Highlight die vom Tango-König Astor Piazzolla in den 60er Jahren komponierten „Vier Jahreszeiten von Buenos Aires“, die die Zuhörer mitnehmen auf eine Reise nach Argentinien und in die Hafenkneipen von Buenos Aires, von wo der Tango seinen Siegeszug um die Welt antrat.

Astor Piazzolla gilt als der Vater des Tango Nuevo, der den klassischen Tango Argentino zu zeitgenössischen Formen und Kunstansprüchen weiterentwickelte. Piazzolla war gebürtig aus Buenos Aires und so stand seine Geburtsstadt immer wieder im Mittelpunkt seines kompositorischen Schaffens. In den 60er Jahren entstand der Zyklus „seiner“ Jahreszeiten, die von Vivaldis „Vier Jahreszeiten“ inspiriert waren. Es sollten “Die vier Jahreszeiten aus Buenos Aires” werden.

Während Vivaldi die Natur und das ländliche Leben der frühen Neuzeit im Spiegel der Jahreszeiten schildert, fasst Piazzolla das moderne Leben in der Großstadt Buenos Aires, deren Einwohner sich „Porteños“ nennen, in Töne. Was den Stil jener argentinischen Jahreszeiten betrifft, so ist er geprägt von den Klängen des Tangos und des Jazz, von durchaus neutönenden aggressiven Klängen und einer fast bedrohlichen Dramatik, wie sie für Piazzolla typisch sind.

Das Tango Ensemble Contrabajando lässt die Zuhörer eintauchen in die Sehnsucht, in die Fröhlichkeit, in den Witz, in die Eleganz und in die Virtuosität dieser Tango-Musik und begeistert sein Publikum mit Spielfreude, Leidenschaft, Emotionen, Kreativität und eingängige Melodien unabhängig von stilistischem Schubladendenken.

Traurig sanft, aber auch bestimmend deutlich lässt Felicitas Stephan ihr Cello singen. Kraftvoll melden Wolfgang Lehmann an der Gitarre und Sabine Böker-Kaminsky am Klavier immer wieder einen Anspruch auf Melodieführung an. Stefanie Schulte-Hoffmann lässt ihr Akkordeon frohlocken und jubeln, aber auch wehmütig klagen. Uli Bär sorgt am Kontrabass für ein rhythmusgebendes solides Fundament. Mit seiner interessanten Besetzung bildet das Ensemble Contrabajando eine Ausnahme in der Ensemble-Landschaft. Eine emotionsbetonte Bereicherung der Musik sollte es von Anfang an sein.

Begleiten Sie die Musiker auf ihrer Reise nach Argentinien mit Piazzollas Musik und erleben Sie, wie das Ensemble Contrabajando „Die vier Jahreszeiten von Buenos Aires“ von Astor Piazzolla aufführt.

Felicitas Stephan – Violoncello
Wolfgang Lehmann – Gitarre
Stefanie Schulte-Hoffmann – Akkordeon
Uli Bär – Kontrabass
Sabine Böker-Kaminsky – Klavier

Foto © Volker Beushausen

Sa. 15.08.2020, Düsseldorf

So. 06.09.2020, Barendorf

TANGO ENSEMBLE CONTRABAJANDO

Die vier Jahreszeiten von Buenos Aires

Dieses Konzert wurde leider wegen „Corona“ abgesagt.

Wer Argentinien und Buenos Aires hört, der denkt sofort an Tango, an Leidenschaft, Hingabe und pure Emotionen.

Die Zuhörer erwartet ein mitreißendes Programm mit Werken von Bach, Fauré und Granados aber auch aus der Welt des Jazz und als Highlight die vom Tango-König Astor Piazzolla in den 60er Jahren komponierten „Vier Jahreszeiten von Buenos Aires“, die die Zuhörer mitnehmen auf eine Reise nach Argentinien und in die Hafenkneipen von Buenos Aires, von wo der Tango seinen Siegeszug um die Welt antrat.

Astor Piazzolla gilt als der Vater des Tango Nuevo, der den klassischen Tango Argentino zu zeitgenössischen Formen und Kunstansprüchen weiterentwickelte. Piazzolla war gebürtig aus Buenos Aires und so stand seine Geburtsstadt immer wieder im Mittelpunkt seines kompositorischen Schaffens. In den 60er Jahren entstand der Zyklus „seiner“ Jahreszeiten, die von Vivaldis „Vier Jahreszeiten“ inspiriert waren. Es sollten “Die vier Jahreszeiten aus Buenos Aires” werden.

Während Vivaldi die Natur und das ländliche Leben der frühen Neuzeit im Spiegel der Jahreszeiten schildert, fasst Piazzolla das moderne Leben in der Großstadt Buenos Aires, deren Einwohner sich „Porteños“ nennen, in Töne. Was den Stil jener argentinischen Jahreszeiten betrifft, so ist er geprägt von den Klängen des Tangos und des Jazz, von durchaus neutönenden aggressiven Klängen und einer fast bedrohlichen Dramatik, wie sie für Piazzolla typisch sind.

Das Tango Ensemble Contrabajando lässt die Zuhörer eintauchen in die Sehnsucht, in die Fröhlichkeit, in den Witz, in die Eleganz und in die Virtuosität dieser Tango-Musik und begeistert sein Publikum mit Spielfreude, Leidenschaft, Emotionen, Kreativität und eingängige Melodien unabhängig von stilistischem Schubladendenken.

Traurig sanft, aber auch bestimmend deutlich lässt Felicitas Stephan ihr Cello singen. Kraftvoll melden Wolfgang Lehmann an der Gitarre und Sabine Böker-Kaminsky am Klavier immer wieder einen Anspruch auf Melodieführung an. Stefanie Schulte-Hoffmann lässt ihr Akkordeon frohlocken und jubeln, aber auch wehmütig klagen. Uli Bär sorgt am Kontrabass für ein rhythmusgebendes solides Fundament.

Mit seiner interessanten Besetzung bildet das Ensemble Contrabajando eine Ausnahme in der Ensemble-Landschaft. Eine emotionsbetonte Bereicherung der Musik sollte es von Anfang an sein. Begleiten Sie die Musiker auf ihrer Reise nach Argentinien mit Piazzollas Musik und erleben Sie, wie das Ensemble Contrabajando „Die vier Jahreszeiten von Buenos Aires“ von Astor Piazzolla aufführt.

Felicitas Stephan – Violoncello
Wolfgang Lehmann – Gitarre
Stefanie Schulte-Hoffmann – Akkordeon
Uli Bär – Kontrabass
Sabine Böker-Kaminsky – Klavier

Foto © Volker Beushausen

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