TANGO ENSEMBLE CONTRABAJANDO

Hommage an Piazzolla

„Der Tango ist ein trauriger Gedanke, den man tanzen kann!“ (Enrique Santos Discépolo)
Tauchen Sie ein in die Sehnsucht, in die Fröhlichkeit, in den Witz, in die Eleganz und in die Virtuosität dieser Tango-Musik! Erleben Sie Spielfreude, Leidenschaft, Emotionen, Kreativität und eingängige Melodien unabhängig von stilistischem Schubladendenken!
Ausgangspunkt ist der argentinische Tango mit Werken von Astor Piazzolla, dann geht es zu José Bragato und Rodolfo Mederos – überzeugender kann Weltmusik nicht sein!
Traurig sanft, aber auch bestimmend deutlich lässt Felicitas Stephan ihr Cello singen. Kraftvoll melden Wolfgang Lehmann an der Gitarre und Sabine Böker-Kaminsky am Klavier immer wieder einen Anspruch auf Melodieführung an. Stefanie Schulte-Hoffmann lässt ihr Akkordeon frohlocken und jubeln, aber auch wehmütig klagen. Uli Bär sorgt am Kontrabass für ein rhythmusgebendes solides Fundament. Mit seiner interessanten Besetzung bildet das Ensemble Contrabajando eine Ausnahme in der Ensemble-Landschaft. Eine emotionsbetonte Bereicherung der Musik sollte es von Anfang an sein. Im Laufe des Programmes verschwimmen die Grenzen zwischen den unterschiedlichen Musikrichtungen immer mehr, immer neue Stile werden unter dem Motto Cross-Over im Programm dieses lebendigen Ensembles vereint. „In meiner Geschichte mischen sich Teufel und Engel … man muss von allem etwas haben“, bekannte Astor Piazzolla einst. Und so heißt das Programm des Ensembles Contrabajando folgerichtig „Del Diablo y del Angel – vom Teufel und vom Engel“. Begleiten Sie die Musiker auf ihrer Suche nach dem Diabolischen und dem Engelhaften in Piazzollas Musik und erleben Sie, wie das Ensemble Contrabajando Werke aus den Vier Jahreszeiten von Astor Piazzolla aufführt.

Felicitas Stephan – Violoncello
Stefanie Schulte-Hoffmann – Akkordeon
Sabine Böker-Kaminsky – Klavier
Wolfgang Lehmann – Gitarre
Uli Bär – Kontrabass

Foto © Volker Beushausen

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