So. 13.06.2021, Geseke | Rittergut Störmede

So. 13.06.2021, Geseke | Rittergut Störmede

MIT BEETHOVEN DURCH EUROPA

Wir sind dabei!

Beim „Beethoven Pastoral Project“ der Beethoven Jubiläums Gesellschaft mbH BTHVN2020

Cellofrühling am Hellweg 2021

Ludwig van Beethoven liebte die Natur.

Deshalb hat die Beethoven Jubiläumsgesellschaft das BEETHOVEN PASTORAL PROJECT gemeinsam mit dem Weltklimasekretariat der Vereinten Nationen ins Leben gerufen, denn mit seiner sechsten Sinfonie, der berühmten Pastorale, hat uns Beethoven diese Liebe zur Natur als sein eindrucksvolles musikalisches Vermächtnis hinterlassen.

Die 12 Hellweger Cellisten – Botschafter des Festivals „Celloherbst am Hellweg“-  werden auf ihrer musikalischen Reise durch Europa einen ausgiebigen Halt in Bonn einlegen und Beethovens bekannteste Programmmusik –  die Pastorale – Sinfonie – in noch nie gehörter Besetzung für 12 Violoncelli interpretieren.

Auf beeindruckende Weise werden sich die 12 Hellweger Cellistinnen und Cellisten, ein multikulturelles Ensemble mit Mitgliedern aus neun Nationen, am BEETHOVEN PASTORAL PROJECT beteiligen, „bei dem sich „Künstler auf der ganzen Welt durch ihre Auseinandersetzung mit Beethovens Pastorale-Sinfonie zu einem Netzwerk zusammenschließen, um mit einer Aufführung „ihrer Pastorale“ am Earth Day der Vereinten Nationen 2020 ein Zeichen gegen Umweltzerstörung zu setzen.“ (www.bthvn2020.de)

Die Beethoven Jubiläumsgesellschaft hat das BEETHOVEN PASTORAL PROJECT gemeinsam mit dem Weltklimasekretariat der Vereinten Nationen ins Leben gerufen, denn Ludwig van Beethoven liebte die Natur. Mit seiner sechsten Sinfonie hat er uns diese Liebe zur Natur als sein eindrucksvolles musikalisches Vermächtnis hinterlassen.

Mit Beethoven durch Europa 

Der Besuch bei Beethoven in Bonn ist das Highlight im neuen Programm der 12 Hellweger Cellisten. Beethovens „Pastorale“ wird in dieser Besetzung für 12 Violoncelli erstmalig zu hören sein. Mit der ihnen eigenen Virtuosität und musikalischen Sensibilität werden die 12 Hellweger Cellisten die Melodien Beethovens interpretieren und mit dem warmen und vielfältigen Klangreichtum ihrer Instrumente für ein ganz besonderes Konzerterlebnis sorgen.

Foto © Andreas Winkelsträter

So. 13.06.2021, Geseke | Rittergut Störmede

Sa. 19.06.2021, Münster | Konzertsaal Friedenskapelle

MIT BEETHOVEN DURCH EUROPA

Wir sind dabei!

Beim „Beethoven Pastoral Project“ der Beethoven Jubiläums Gesellschaft mbH BTHVN2020

Cellofrühling am Hellweg 2021

Ludwig van Beethoven liebte die Natur.

Deshalb hat die Beethoven Jubiläumsgesellschaft das BEETHOVEN PASTORAL PROJECT gemeinsam mit dem Weltklimasekretariat der Vereinten Nationen ins Leben gerufen, denn mit seiner sechsten Sinfonie, der berühmten Pastorale, hat uns Beethoven diese Liebe zur Natur als sein eindrucksvolles musikalisches Vermächtnis hinterlassen.

Die 12 Hellweger Cellisten – Botschafter des Festivals „Celloherbst am Hellweg“-  werden auf ihrer musikalischen Reise durch Europa einen ausgiebigen Halt in Bonn einlegen und Beethovens bekannteste Programmmusik –  die Pastorale – Sinfonie – in noch nie gehörter Besetzung für 12 Violoncelli interpretieren.

Auf beeindruckende Weise werden sich die 12 Hellweger Cellistinnen und Cellisten, ein multikulturelles Ensemble mit Mitgliedern aus neun Nationen, am BEETHOVEN PASTORAL PROJECT beteiligen, „bei dem sich „Künstler auf der ganzen Welt durch ihre Auseinandersetzung mit Beethovens Pastorale-Sinfonie zu einem Netzwerk zusammenschließen, um mit einer Aufführung „ihrer Pastorale“ am Earth Day der Vereinten Nationen 2020 ein Zeichen gegen Umweltzerstörung zu setzen.“ (www.bthvn2020.de)

Die Beethoven Jubiläumsgesellschaft hat das BEETHOVEN PASTORAL PROJECT gemeinsam mit dem Weltklimasekretariat der Vereinten Nationen ins Leben gerufen, denn Ludwig van Beethoven liebte die Natur. Mit seiner sechsten Sinfonie hat er uns diese Liebe zur Natur als sein eindrucksvolles musikalisches Vermächtnis hinterlassen.

Mit Beethoven durch Europa 

Der Besuch bei Beethoven in Bonn ist das Highlight im neuen Programm der 12 Hellweger Cellisten. Beethovens „Pastorale“ wird in dieser Besetzung für 12 Violoncelli erstmalig zu hören sein. Mit der ihnen eigenen Virtuosität und musikalischen Sensibilität werden die 12 Hellweger Cellisten die Melodien Beethovens interpretieren und mit dem warmen und vielfältigen Klangreichtum ihrer Instrumente für ein ganz besonderes Konzerterlebnis sorgen.

Foto © Andreas Winkelsträter

Sa. 03.07.2021, Sendenhorst | Haus Siekmann

Sa. 03.07.2021, Sendenhorst | Haus Siekmann

Hommage an Astor Piazzolla

Ein leidenschaftlicher Abend mit dem Tango Nuevo

Zum 100. Geburtstag von Astor Piazzolla haben die deutsche Cellistin Felicitas Stephan und die Akkordeonistin Heidi Luosujärvi aus Finnland ein faszinierendes Programm zusammengestellt.

Astor Piazzolla, in der Provinz Buenos Aires als Sohn italienischer Eltern geboren, ist der Vater des Tango Nuevo. Der König des Tangos wäre am 11. März diesen Jahres 100 Jahre alt geworden. Die Musik von Piazzolla fand Eingang in die Klassik, den Jazz, die Popmusik und die Folklore. Mit seinem „Tango Nuevo“ schuf er eine eigene Form des kammermusikalischen Tangos.

Felicitas Stephan und Heide Luosujärvi sind in der Klassik zuhause, aber mit einer Seele, die die Leidenschaft des Tangos in sich spürt. Als Solistinnen konzertieren beide seit vielen Jahren sehr erfolgreich und sind auf allen europäischen Bühnen zu Hause. Als Duo eint sie die große Hingabe an die Musik des Tangos.

Mit ihrer Hommage an Astor Piazzolla präsentieren die beiden Künstlerinnen ihrem Publikum alle Variationen des argentinischen Tango Nuevo. Die bezaubernden Kantilenen des Cellos treten in einen vollendeten musikalischen Dialog mit den virtuosen Klängen des Akkordeons. Da erklingen das „Cafe 1930“ und die „Milonga del Angel“ mit erfrischender Kreativität und Spielfreude sowie emotionalen Melodien – intensiver kann diese Musik nicht sein!

In der ersten Hälfte des Programmes wird auch die „Suite Populaire“ des spanischen Komponisten Manuel de Falla zu hören sein. In seinem bekanntesten Werk hat de Falla ein musikalisches Gemälde der Landschaften, Städte und Menschen seiner Heimat Andalusien geschaffen.

Die Reise in die Welt des Tangos wird dann im Quartett fortgesetzt mit dem finnischen Bandoneonspieler Petteri Waris und dem deutschen Kontrabassisten Uli Bär. Mit einem Tango aus Berlin und einem Tango aus Finnland sowie mit „Libertango“ und „Oblivion“, den berühmten Meisterwerken Piazzollas, nimmt das perfekt aufeinander eingespielte Tangoquartett mit seiner ungewöhnlichen Besetzung seine Zuhörer mit in eine Welt voller Leidenschaft und Emotionen.

Ein begeisternder Abend voller Sinnlichkeit mit Tangomusik aus Argentinien!
Foto © Volker Beushausen
So. 04.07.2021, Emscherquellhof | Holzwickede

So. 04.07.2021, Emscherquellhof | Holzwickede

Hommage an Astor Piazzolla

Ein leidenschaftlicher Abend mit dem Tango Nuevo

Zum 100. Geburtstag von Astor Piazzolla haben die deutsche Cellistin Felicitas Stephan und die Akkordeonistin Heidi Luosujärvi aus Finnland ein faszinierendes Programm zusammengestellt.

Astor Piazzolla, in der Provinz Buenos Aires als Sohn italienischer Eltern geboren, ist der Vater des Tango Nuevo. Der König des Tangos wäre am 11. März diesen Jahres 100 Jahre alt geworden. Die Musik von Piazzolla fand Eingang in die Klassik, den Jazz, die Popmusik und die Folklore. Mit seinem „Tango Nuevo“ schuf er eine eigene Form des kammermusikalischen Tangos.

Felicitas Stephan und Heide Luosujärvi sind in der Klassik zuhause, aber mit einer Seele, die die Leidenschaft des Tangos in sich spürt. Als Solistinnen konzertieren beide seit vielen Jahren sehr erfolgreich und sind auf allen europäischen Bühnen zu Hause. Als Duo eint sie die große Hingabe an die Musik des Tangos.

Mit ihrer Hommage an Astor Piazzolla präsentieren die beiden Künstlerinnen ihrem Publikum alle Variationen des argentinischen Tango Nuevo. Die bezaubernden Kantilenen des Cellos treten in einen vollendeten musikalischen Dialog mit den virtuosen Klängen des Akkordeons. Da erklingen das „Cafe 1930“ und die „Milonga del Angel“ mit erfrischender Kreativität und Spielfreude sowie emotionalen Melodien – intensiver kann diese Musik nicht sein!

In der ersten Hälfte des Programmes wird auch die „Suite Populaire“ des spanischen Komponisten Manuel de Falla zu hören sein. In seinem bekanntesten Werk hat de Falla ein musikalisches Gemälde der Landschaften, Städte und Menschen seiner Heimat Andalusien geschaffen.

Die Reise in die Welt des Tangos wird dann im Quartett fortgesetzt mit dem finnischen Bandoneonspieler Petteri Waris und dem deutschen Kontrabassisten Uli Bär. Mit einem Tango aus Berlin und einem Tango aus Finnland sowie mit „Libertango“ und „Oblivion“, den berühmten Meisterwerken Piazzollas, nimmt das perfekt aufeinander eingespielte Tangoquartett mit seiner ungewöhnlichen Besetzung seine Zuhörer mit in eine Welt voller Leidenschaft und Emotionen.

Ein begeisternder Abend voller Sinnlichkeit mit Tangomusik aus Argentinien!
Foto © Volker Beushausen
Sa. 03.07.2021, Sendenhorst | Haus Siekmann

Di. 06.07.2021, Hagen | Emil Schumacher Museum

Hommage an Astor Piazzolla

Ein leidenschaftlicher Abend mit dem Tango Nuevo

Zum 100. Geburtstag von Astor Piazzolla haben die deutsche Cellistin Felicitas Stephan und die Akkordeonistin Heidi Luosujärvi aus Finnland ein faszinierendes Programm zusammengestellt.

Astor Piazzolla, in der Provinz Buenos Aires als Sohn italienischer Eltern geboren, ist der Vater des Tango Nuevo. Der König des Tangos wäre am 11. März diesen Jahres 100 Jahre alt geworden. Die Musik von Piazzolla fand Eingang in die Klassik, den Jazz, die Popmusik und die Folklore. Mit seinem „Tango Nuevo“ schuf er eine eigene Form des kammermusikalischen Tangos.

Felicitas Stephan und Heide Luosujärvi sind in der Klassik zuhause, aber mit einer Seele, die die Leidenschaft des Tangos in sich spürt. Als Solistinnen konzertieren beide seit vielen Jahren sehr erfolgreich und sind auf allen europäischen Bühnen zu Hause. Als Duo eint sie die große Hingabe an die Musik des Tangos.

Mit ihrer Hommage an Astor Piazzolla präsentieren die beiden Künstlerinnen ihrem Publikum alle Variationen des argentinischen Tango Nuevo. Die bezaubernden Kantilenen des Cellos treten in einen vollendeten musikalischen Dialog mit den virtuosen Klängen des Akkordeons. Da erklingen das „Cafe 1930“ und die „Milonga del Angel“ mit erfrischender Kreativität und Spielfreude sowie emotionalen Melodien – intensiver kann diese Musik nicht sein!

In der ersten Hälfte des Programmes wird auch die „Suite Populaire“ des spanischen Komponisten Manuel de Falla zu hören sein. In seinem bekanntesten Werk hat de Falla ein musikalisches Gemälde der Landschaften, Städte und Menschen seiner Heimat Andalusien geschaffen.

Die Reise in die Welt des Tangos wird dann im Quartett fortgesetzt mit dem finnischen Bandoneonspieler Petteri Waris und dem deutschen Kontrabassisten Uli Bär. Mit einem Tango aus Berlin und einem Tango aus Finnland sowie mit „Libertango“ und „Oblivion“, den berühmten Meisterwerken Piazzollas, nimmt das perfekt aufeinander eingespielte Tangoquartett mit seiner ungewöhnlichen Besetzung seine Zuhörer mit in eine Welt voller Leidenschaft und Emotionen.

Ein begeisternder Abend voller Sinnlichkeit mit Tangomusik aus Argentinien!
Foto © Volker Beushausen
So. 04.07.2021, Emscherquellhof | Holzwickede

Mo. 12.07.2021, Nizza | Musikfestival

Tango – Hommage à Piazzolla

Une soirée avec le Tango Nuevo

Zum 100. Geburtstag von Astor Piazzolla haben die deutsche Cellistin Felicitas Stephan und die Akkordeonistin Heidi Luosujärvi aus Finnland ein faszinierendes Programm zusammengestellt.

Astor Piazzolla, in der Provinz Buenos Aires als Sohn italienischer Eltern geboren, ist der Vater des Tango Nuevo. Der König des Tangos wäre am 11. März diesen Jahres 100 Jahre alt geworden. Die Musik von Piazzolla fand Eingang in die Klassik, den Jazz, die Popmusik und die Folklore. Mit seinem „Tango Nuevo“ schuf er eine eigene Form des kammermusikalischen Tangos.

Felicitas Stephan und Heide Luosujärvi sind in der Klassik zuhause, aber mit einer Seele, die die Leidenschaft des Tangos in sich spürt. Als Solistinnen konzertieren beide seit vielen Jahren sehr erfolgreich und sind auf allen europäischen Bühnen zu Hause. Als Duo eint sie die große Hingabe an die Musik des Tangos.

Mit ihrer Hommage an Astor Piazzolla präsentieren die beiden Künstlerinnen ihrem Publikum alle Variationen des argentinischen Tango Nuevo. Die bezaubernden Kantilenen des Cellos treten in einen vollendeten musikalischen Dialog mit den virtuosen Klängen des Akkordeons. Da erklingen das „Cafe 1930“ und die „Milonga del Angel“ mit erfrischender Kreativität und Spielfreude sowie emotionalen Melodien – intensiver kann diese Musik nicht sein!

In der ersten Hälfte des Programmes wird auch die „Suite Populaire“ des spanischen Komponisten Manuel de Falla zu hören sein. In seinem bekanntesten Werk hat de Falla ein musikalisches Gemälde der Landschaften, Städte und Menschen seiner Heimat Andalusien geschaffen.

Die Reise in die Welt des Tangos wird dann im Quartett fortgesetzt mit dem finnischen Bandoneonspieler Petteri Waris und dem deutschen Kontrabassisten Uli Bär. Mit einem Tango aus Berlin und einem Tango aus Finnland sowie mit „Libertango“ und „Oblivion“, den berühmten Meisterwerken Piazzollas, nimmt das perfekt aufeinander eingespielte Tangoquartett mit seiner ungewöhnlichen Besetzung seine Zuhörer mit in eine Welt voller Leidenschaft und Emotionen.

Ein begeisternder Abend voller Sinnlichkeit mit Tangomusik aus Argentinien!

Foto Stephan © Volker Beushausen

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